Dienstag, 28. Januar 2014

Frollein Eves Sicht der Dinge als Geschenkvorschlag im Vintage Flaneur

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich fühle mich geehrt, und zwar ziemlich und zwar, weil ich ein Geschenkvorschlag bin. Und zwar im Vintage Flaneur! :) Wie Ihr sicher schon mitbekommen habt, habe ich ein Faible für die 20er - 40er Jahre, Vintage eben (für die Unwissenden: Vintage ist alter Krempel und Klamotten, den bzw. die Eure Mamas und Omas immer weggeschmissen haben ;)). Es hat mich schon lange gewundert, dass nicht schon einer die Gelegenheit beim Schopf gepackt hat und ein Themenmagazin rausgebracht hat, aber nun dann doch. Und das in einer sehr schönen, unterhaltsamen und aufwendigen (ich werden aufwendig nie mit ä schreiben, nie, wie sieht das denn aus, also echt) Art und Weise. Und darüber freue ich mich sehr, und noch viel mehr, darin sogar als Geschenkvorschlag aufzutauchen. Das ist nämlich ein sehr feines Magazin, das im Pocketformat und mit schön anzufassendem Papier daherkommt. Ich zitiere mal von der Seite des Vintage Flaneur:
"Der Vintage Flaneur bietet Schönes und Kleidsames für die Dame von Welt, Hinweise für den Sitz ihrer Haare und Wissenswertes für ihre Schönheit. Aber auch der mondäne Herr kommt auf seine Kosten: Der Vintage Flaneur beinhaltet Herrenkultur vom Feinsten. Doch damit erschöpft es sich nicht: Erfahren Sie Interessantes aus dem Deutschland der Zeit Ihrer Wahl, über Kultur, Künstler, Literatur, Technik, Musik, Tanz, Essen und Trinken… Ob Sie schon lange Vintage leben und lieben, oder ob Sie noch auf der Suche nach einem Weg sind, Ihr Leben zu verschönern, sich selber und Ihre Umwelt mehr wertzuschätzen und sich im positivsten Sinne von der breiten Masse alltagstauglich abzuheben: Der Vintage Flaneur unterhält Sie mit Schönem und Wissenswertem und zeigt verschiedenste Wege, ein modernes Leben im Stil der 20er bis 50er Jahre zu führen."
Besser hätte man es nicht formulieren können und deshalb habe ich den Text übernommen. Na, das klingt doch nach einem schönen Magazin, nicht? An Eurer Stelle würde ich das mal kaufen, und falls Ihr ein Geschenk in Buchform sucht, na Ihr wißt schon ;).
Herzlichen Dank an die Redaktion für diese gelungene Überraschung und weiterhin viele schöne, stilvolle Ausgaben.

So, ich freu mich jetzt noch und mach mir mal die Haare schön, irgendwie ist mir gerade, passend zum Thema und zum Gefühl, nach Victory Rolls ;)

Euer Frollein Charmant Unterhaltsam und manchmal einfach ein bisschen Anders von und zu Buchtipp




Sonntag, 26. Januar 2014

Oldschool oder einfach nur hinterher?

Hallo liebe Leser,

long time no read, aber das liegt daran, dass hier momentan sehr viel los ist und ich nicht so zum Schreiben komme, wie ich gerne würde. Aber jetzt würde ich nicht nur gerne, jetzt mach ich einfach...Heute gibt es wieder einen eher nachdenklichen Eintrag. Auf das folgende Thema bin ich beim Fusselbürstenkaufen gekommen. Ich hatte mal so eine Fusselrolle vom schwedischen Textilkaufhaus, bei der man nach Benutzung die einzelnen Klebeblätter abreissen und wegwerfen konnte. Praktisch, aber im Endeffekt eigentlich ein Scheiß, weil erstens gab es keine Nachfüllklebeblätter und zweitens konnte man praktisch nach einer Rolle Entfusslerei das ganze Plastikding wegwerfen. Ein Scheiß, sag ich doch. Und weil ich darauf keine Lust hatte, bin ich ins Kaufhaus und habe mir eines dieser Oldschool- Fusselbürsten gekauft, kennt Ihr die überhaupt noch, Generation Plastik ;)? Gibts meistens in Rot und Du bürstest die Fusseln damit einfach ab (in die eine Richtung) und wenn Du mal versehentlich die Richtung verwechselt, bürstest Du die Fusseln wieder drauf. Lustig, was ;). Und beim Oldschoolfusselbürsten habe ich sie bemerkt, die Sehnsucht nach dem Alten, Praktischen, und auch dem Übersichtlichen. Nicht nur in Hinsicht auf Fusselbürsten, sondern vor allem im technischen Bereich. Ich bin ein sturer Bock, wenn es darum geht, ständig den neuesten technischen Entwicklungen hinterherzuhasten. Warum soll ich mein Handy wegwerfen, das noch prima funktioniert, nur weil alle zwei Wochen neue, sich übertrumpfende Modelle auf den Markt kommen? Warum soll ich meine treue Senseo, die mich seit über sechs Jahren mit Koffein abfüllt, gegen eine dieser schnieken Kapselmaschinen eintauschen, nur weil man von Mr. Clooney und anderen bunten Kapselkonsumenten damit zugeschissen wird? Habt Ihr Euch mal bewußt gemacht, was man damit für einen Müll produziert? Eine Alukapsel für eine windige Tasse Kaffee. Eigentlich ein hirnrissiger Wahnsinn. Klar schmeckt das gut, aber muss ich es deswegen unbedingt haben?
Ich komme mir vor, wie eine Oma auf einer Parkbank, die Entenfütternd den ganzen technischen Schnickschnack an sich vorbeiziehen lässt. Nur habe ich statt einem Omahäkelschal ständig das Gefühl von "Du mußt doch auf dem aktuellen Stand bleiben" im Nacken, was kein Angenehmes ist und ich versuche herauszufinden, ob ich wirklich schon so werbegeschädigt bin, dass ich mir einbilde, etwas zu brauchen, was ich nicht wirklich benötige. Denn wenn ich den Aktuellen-Stand-bleiben-müssen-Nackenschal mal abnehme und mich umsehe, dann merke ich, dass ich mit meinem Laptop von 2006 und der CS3-Photoshop- Version noch immer sehr zufrieden bin, und auch mit den anderen technischen Gerätschaften, die wirklich alles andere als technisch Up-to-date sind, gute Arbeit leisten kann, mit der ich vollauf zufrieden bin. Sollte ich es nicht mehr sein und merken, dass mir etwas fehlt, würde ich es ändern, aber soll ich es ändern, nur weil Konzerne mir alle paar Monate durch Updates suggerieren, hip und am Puls der Zeit zu sein, wenn ich mit auf den sich immer schneller fahrenden Konsumzug aufspringe. Hey, ich bin doch kein Hipster, der sich in die engbeinigen Hosen macht, wenn er nicht SOFORT am Erscheinungstag ein neues buntes Apfeltelefon bekommt. Und mittlerweile fahren so viele Konsumzüge auf den Konzerngleisen, daß der Abfahrtsplan den Umfang der Brockhaus Enzyklopädie locker um ein paar Seiten überragt und der Puls der Zeit schneller rast als ein ICE auf der Strecke Nürnberg- München.
Mir reicht's, ich ziehe es vor, momentan am Ruhepuls der Zeit zu verweilen und dem Treiben des lustigen Konsumverkehrs von außen zuzusehen und meinen gesunden Menschenverstand einzusetzen, der mir schon zu verstehen gibt, wann ich welches Upgrade brauche, um die Qualität meiner Arbeit oder meine Lebensqualität zu verbessern. Aber das möchte ich mir nicht von außen diktieren lassen. Stur eben.

Euer Frollein Ruhepuls, das gerade keinen Bock auf schnellebigen Konsumschnickschnack hat

Montag, 6. Januar 2014

Wie im Film ...

denkt man sich doch manchmal, liebe Leser, oder aber ob man sich gerade im falschen Film befindet. Aber darum geht es jetzt nicht. Eher um Vortäuschung falscher Tatsachen im Film, die aber in der Realität dann immer ganz anders aussehen. Filmküsse zum Beispiel. Uah! Die haben mir meinen allerersten Kuß versaut. Ich war nicht nur mit einer festen Zahnspange gestraft, sondern auch mit der festen Überzeugung, dass es bei einem Kuß darauf ankommt, immer möglichst blöd mit dem Kopf zu wackeln. Ist Euch das mal bei Filmküssen aufgefallen, dieses übertriebene Kopfgewackel der sich küssenden Darsteller? Das macht doch in der Realität kein Mensch!!! Ausser ich, damals. Dass es  nur bei dem einen Kuß geblieben ist, versteht sich von selbst. Danke Hollywood! Und da gibt es noch was, das mir gestern aufgefallen ist. Mr. Blood und ich waren im Dampfbad und nachdem man fertig gedampft hat, muss man sich ja irgendwann mal wieder anziehen. Und meistens ist die Haut dann noch nicht 100% trocken. Und jetzt gehts ans Anziehen. Die Damen werden wissen, was ich meine und vielleicht auch noch ein paar Herren, Balletttänzer und Robin Hood. Situation Hollywood: Frau kommt pitschpatschnass aus der Dusche, will sich anziehen und steigt elegant in ihre Strumpfhose, zieht sie hoch und: fertig! Situation reales Leben (nicht nur nach dem Dampfbad): Frau kommt pitschpatschnass aus der Dusche, will sich anziehen und steigt elegant (noch) in ihre Strumpfhose, will sie hochziehen, und jetzt beginnt der Kampf. Was in Hollywood ganz easy aussieht, hat in der Realität was von einem Insekt, das versehentlich in ein Spinnennetz geflogen ist und sich zappelnd und die Beine um sich werfend immer weiter in ein transparentes Gebilde verstrickt, ein erbärmliches Bild, nur dass das Insekt raus, die Frau aber rein will. Was sie irgendwann begleitet von einem wilden Tanz garniert mit ein paar weniger filmreifen Ausdrücken und im ungünstigsten Falle noch ein paar Laufmaschen dazu auch geschafft hat. Ganz easy, pah! Und wenns ganz dumm kommt, kommt dann auch noch ihr Partner rein, der sie dann aber statt sie mit einem filmreifen Wackelkopf küssend um den Verstand bringt eher mit einem vor Lachen wackelndem Bauch an den Restrand der Tobsucht bringt. Jaja, Hollywood, pah! Filmküsse pah! Heldinnen in Strumpfhosen, pah!

Euer Frollein Wackeldackel, das gerne mal einen Bankräuber sehen würde, der sich nach dem Dampfbad eine Strumpfmaske über seinen Bösenbubenkopf ziehen will, und das nicht in Hollywood, haha. Pah! Und übrigens: ich wünsche Euch ein tolles, erfolgreiches, lustiges und gesundes neues Jahr! :)

Dienstag, 31. Dezember 2013

Ich wünsche Euch

meine lieben Leser, einen guten Rutsch ins neue Jahr, obwohl ich diesen Ausdruck ein bissl blöd finde, aber Ihr wißt schon, was ich meine. Damit meine ich: Herzlichen Dank für Eure Blogbesuche hier bei mir, für die Unterstützung des Buchprojektes, das sich ja dieses Jahr realisiert hat, für die zahlreichen Buchkäufe, Eure Werbung dafür, das Interesse an der Grafiklinie und der damit verbundenen Produkte und auch den regen Einkauf selbiger und einfach dafür, dass es Euch gibt :).
Ich hatte dieses Jahr das Glück, viele liebenswerte Leute kennenzulernen, zu erfahren, wie es ist, einen Mentor zu finden, der das feine Fingerspitzengefühl zwischen Antrieb und Arschtritt beherrscht und als weiteres Highlight eine begeisterte Zuhörerschaft bei meinen Lesungen vorzufinden. Das ist natürlich sehr fein ;).  Desweiteren natürlich die schöne Zeit mit Familie und Freunden, das macht Spaß, das machen wir 2014 auch. :)
So, und jetzt ab, feiern, leise oder laut, mit Sekt oder Wasser, drin oder draussen, allein oder mit einigen Leuten, Hauptsache, Ihr habt Spaß und laßt es Euch gut gehen!
Wir lesen uns nächstes Jahr wieder und passt mit den Krachern auf.

Euer Frollein New Years Eve ;) (das war auch wieder einfach)

Montag, 30. Dezember 2013

Die Freuden der Massage

Hallo liebe Leser,

na, setzt Euch der (Vor)weihnachtsstress schon zu. Uiui. Da weiß ich was dagegen: eine Massage. Ich liebe Massagen und Massagegutscheine. Da freu ich mich immer wie der Dackel von einem Bekannten, der sich vor Wiedersehensfreude fast immer überschlägt und dabei bocksprungbegleitend eine höchst amüsante Geräuschkulisse von sich fiept, nur mit dem Unterschied, dass ich dann nicht vor Freude auf den Teppich pinkle, das passiert dem Freudendackel nämlich manchmal. Mir halt nicht. Also Freudentanztheater nach Massagegutscheingeschenk. Was dann passiert, kennen wohl viele von Euch. Man legt den Gutschein in die Schublade, macht die Schublade ab und zu auf, streichelt den Umschlag und denkt sich "Nein, den löse ich nicht einfach so ein, sondern investiere ihn dann als Belohnung oder zu einer ganz besonderen Gelegenheit". Und diese besondere Gelegenheit ist im Normalfall dann die Woche vor dem Verfall der Gutscheingültigkeit. Dann wird hektisch, ob's nun zeitlich passt oder nicht, ein Massagetermin vereinbart und dann kommt man eh verspannt vor lauter Hektik und hat eine Massage bitter nötig. So wie gestern. Und ja, es war schön. Ooooh. Aber beileibe nicht alle Arten von Massagen, es gibt nämlich eine, bei der ich schreiend davonlaufen würde. Und zwar eine Stirngussölmassage. Uah! Da wird einem warmes Öl auf die Stirn gegossen, ja pfui! Ja uuuuuuuuuuuuuuh! Ja nix da!!! Was dann passieren würde wäre Folgendes: wie ein Stück Seife unter der Dusche würde ich dem Massagefräulein aus den Händen glitschen und schreiend das Weite suchen, in der Realität würde ich ihr aus den Händen glitschen und vor lauter Öl erstmal huii ausrutschen, mich aber dann stuntfraumäßig abrollen und unter der Rolle rückwärts das Massagestudio schreiend verlassen. Unentspannt, versteht sich. So aber nicht gestern. Darum also doch entspannt. Glück gehabt, huha!
Und darum gibt es keinen Rutsch ins neue Jahr, sondern einen elegant entspannten Übergang von einem schönen Jahr ins nächste. Und das wünsche ich Euch auch. :)

Euer Frollein Entspanntheit in Person

Dienstag, 24. Dezember 2013

Jingle Bells, meine Lieben

Meine lieben Leser,

 ich wünsche Euch schöne Weihnachten, eine zauberhafte Zeit und einen guten Übertritt ins neue Jahr. :)
Zwischen den Jahren schreibe ich noch mal was, aber jetzt gibt es Essen, juhu! Also, habt einen schönen Christmas Eve (juhu!) und eine gute Zeit ;) ;).

Euer Frollein Christmas Eve (das war ja einfach) ;)







Mittwoch, 11. Dezember 2013

Manchmal macht man komische Sachen

mit komischen Körperteilen, liebe Leser im Vorweihnachtsstress,
und damit meine ich jetzt keine Kamasutraakrobatik. Aufgefallen ist mir das, als ich letzte Woche handwerklich in meiner Wohnung rumgedübelt habe. Irgendwann, eben beim Rumdübeln, habe ich bemerkt, dass ich hochkonzentriert meine Zunge im linken Mundwinkel platziert habe, halb heraushängend und wohl ziemlich dämlich von der Optik her. Abmahnung von der inneren Stilpolizei-Abteilung mit sofortigem Einzug des rosaroten Mundmuskels. Hat aber nichts geholfen, Schraubenzieher in die Hand, Vollstoffkonzentration, Augen geradeaus und ... Zunge im Mundwinkel. Ja Herrschaft! Rein damit, weitergeschraubt, nicht aufgepasst, zack, war sie wieder da. Ladylike. Na gut, hab ich sie halt raushängen lassen, Mr. Blood war grad nicht da und so kann ich beim Rumschrauben ruhig einen dummen Gesichtsausdruck machen. (Ist wohl ein entfernter Verwandter des Luftgitarrengesichts ;)). Gackernd habe ich es ihm Abends erzählt, dass es wohl so ein Konzentrationsmechanismus ist, mit der Zunge im Mundwinkel konzentriert herumzuhandwerken, so ähnlich wie das Mundaufreißen beim Wimperntuschen (again, fragt mich nicht, warum ;)) oder eben das Luftgitarrenspielgesicht. Da hat er auch lachen müssen, weil er macht es nämlich genauso, sobald er schraubt, hängt die Zunge raus. Ist mir noch nie aufgefallen, hab ich Anpasserlemming mich an meines Misters Handwerkergesicht orientiert? Oder haben wir zuviel Leckermäulchenquark gefressen? Kennt Ihr Leckermäulchen? Schmeckt wie Fruchtzwerge, nur ohne Fruchtzwerge und die Logofigur ist ein Mädchen mit grauer Zopffrisur (warum sie graue Haare hat, habe ich bis heute nicht verstanden, muss mal nachhaken) und: Zunge im Mundwinkel. Wahrscheinlich schraubt die grad irgendwas.
Und da ich gerade beim Thema bin. Als Vertreterin der Generation Arschgeweih habe ich zwar kein Arschgeweih, aber wie viele andere dieser Generation hatte ich einmal ein Zungenpiercing. Jetzt nicht mehr, der Tststs-damit-ruinierst-du-dir-die-Zähne- Blick meines Zahnarztes hat doch irgendwann gefruchtet. Aber als ich es noch hatte kam es mehr als ein paar Mal vor, dass Vertreter der Generation Holzscheitlkrieg, also alternde Gockel, mitten im Gespräch auf meinen Mund gestarrt haben und mit einem süffisanten Unterton und komplett aus dem gesprächlichen Kontext gerissen gefragt haben, ob "das da" wohl beim Küssen stört. Meine Fresse, hab ich mir gedacht, im wahrsten Sinne des Wortes. Und da ich nicht auf selbige gefallen bin und diese Art von Konversation mir wirklich über ist habe ich immer extralaut geantwortet "WAS? Sie wollen wissen, ob das beim Blasen stört? Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, da ich keinen Schwanz habe, und selbst wenn ich einen hätte, würde ich nicht runterkommen, um es auszuprobieren." Dann waren sie immer recht still und von der Gesichtsfarbe her auch eher im Bereich Magenta bis Tomate. Und die Frage wohl beantwortet. Nee, echt, diese Art von Konversation ... diese Herren, es hat mich noch nie eine Dame selbiges gefragt, katapultieren sich innerhalb dieser Frage auf komplettes Volldeppenniveau und ich verliere sofort die Achtung, egal wie sympathisch oder intelligent dieser Mensch vorher gewirkt hat. Dieses Gebrüderle, boah, ich glaube, der wäre mit seinem Altherrengelaber gerade recht gekommen, dann hätten wir schon gesehen, wer nach dem Gesprach noch was ausgefüllt hätte.

So, ich muss jetzt schrauben.
Euer handwerkliches, wimperntuschendes, luftgitarrenspielendes Frollein Leckermäulchen, dass alternden Dummlaberern gerne mal das Fürchten lehrt, uiui