Dienstag, 24. März 2015

Frollein Eves Kolumne für die Weight Watchers Teil 6


Mancher kann wohl gut kochen, aber nicht anrichten (Zitat, Verfasser unbekannt)

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie in der vorletzten Kolumne versprochen, geht es heute ums Kochen. Sie wissen ja, letztes Mal ist ja spontan Weihnachten dazwischen gekommen und wenn Sie sich gefragt haben, wie das nun ausgegangen ist mit der Theorie und der Praxis, muss ich Ihnen leider von der haushohen Überlegenheit der Praxis erzählen. Die Theorie sitzt immer noch beleidigt auf dem Plätzchenteller und wirft mir vorwurfsvolle Blicke zu. Au weia.

Um diesen Blicken zu entgehen, nehme ich Sie jetzt mit zum Kochen in meine Küche. Wie der Spruch oben ja schon besagt, können manche Menschen gut kochen, aber nicht anrichten. Ich kann schon gut anrichten, nämlich ein heilloses Chaos in der Küche beim Kochen. Ich weiss ja nicht, wie Sie das sehen, aber das Zubereiten aufwändiger Gerichte ist für mich ein Greuel. Da bin ich schneller am Kochen als das Nudelwasser und auch schon beim Einkaufen geht mir Einiges mehr auf als in den Sack.
Darum halte ich es lieber einfach und überlasse das Kochen aufwändiger Gerichte denjenigen, die dann nicht vor Wut kochen, sondern vor Begeisterung überschäumen und zwischen diversen Kochtöpfen energisch hin- und herspringen und dabei weder den Überblick verlieren, noch die Zutaten schon vorher aufessen.
Mein Vater z.B. ist so ein Mensch, er kocht sehr gerne, das finde ich super, weil ich wiederum esse sehr gerne (klar, sonst wär ich ja nicht hier, nicht ;)?), da ist die Arbeitsteilung klar, das Blöde ist, wir finden einfach keinen, der sehr gerne die Küche danach wieder aufräumt.

Sehen Sie, darum halte ich es am liebsten einfach. Meinetwegen könnte es ja jeden Tag Nudeln mit Sauce geben, das nutzt sich nicht ab. Aber da sehe ich sie schon mit dem ernährungswissenschaftlichen Zeigefinger wackeln und "Das ist aber sehr einseitig, Frollein" murmeln. Dann wackle ich mit meinem Besserwisserzeigefinger zurück und murmle dabei "Pah von wegen", während ich mit der anderen Hand ein Kochbuch durchblättere. Ich liebe ja Kochbücher, allerdings nur die Bebilderten, die, in denen  man gleich sieht, was man angerichtet hat, wenn man es richtig angerichtet hat.
Und da muss ich gleich ein Loblied auf die WW-Kochbücher singen, die erstens mal so dermaßen reichlich bebildert sind, dass man gerne die Seiten an sich schon aufessen könnte, und deren Gerichte vor allem leicht zuzubereiten sind. Das war nämlich meine Befürchtung vorher, dass ich im Rahmen der Ernährungsumstellung auch meine Kochgewohnheiten umstellen muss, und zwar von Ratzfatz auf Kompliziert, aber nein, Glück gehabt, meine Küche und ich. Und die Nudeln blieben mir auch erhalten, jüngst auch im aktuellen Starter-Plan, und da haben die auch sogar noch einen netten Namen: "Freche Nudeln". Jetzt hab ich mich natürlich gefragt, was denn bitte freche Nudeln sind, ob man die im Scherzartikelladen kaufen muss und diese dann einfach nicht zu kauen sind, das wäre schon frech oder aber ob die Nudeln an sich frech sind und bei Gabelkontakt dann anfangen, aus dem Teller herauszuschimpfen und dabei die Sauce mit unflätigen Worten würzen, also Spaghetti Tourettini, oder aber aufmüpfig das alte Kinderlied "spannelanger Hansel, nudeldicke Dirn" anstimmen und damit den Koch zum Brodeln bringen.
Ich habe es ausprobiert und kann Ihnen verraten, dass keines davon der Fall war. Ich wurde weder beschimpft noch besungen, die Zubereitung war schnell, das Essen gut und die Küche ist auch nicht im Chaos versunken. Ganz nach meinem Geschmack also.

Herzliche Grüße, Ihr Frollein Eve, das nicht nur ein Küchenchaos anrichten kann


Freitag, 27. Februar 2015

"Maybe" in der Werbung und Germanys Next Topmodel

Hallo liebe Leser,

jetzt wird mir die Werbung aber langsam zu "Maybe"- lastig. Ist Euch das schon mal aufgefallen?
Ich hab ja schon mal über meine absolute Lieblingskampagne von Marlboro, die Krönung der anglizistischen Werbewichserei, geschrieben. Ich dachte schon, das Thema hätte sich aufgrund gähnender inhaltlicher Langeweile erledigt, bis wieder die unsäglich nichtssagenden Plakate auftauchten mit dem Text "100% Maybe-free"
Aha, denkt sich der bundesdeutsche Durchschnittsraucher mit bundesdeutscher Durchschnittsbildung und bundesdeutschen Englischkenntnissen und macht sich auf in die nächste Rauchwarenboutique in der Hoffnung, ein Päckchen Kippen vielleicht gratis abzustauben, weil ist ja maybe free, nicht, kost ja vielleicht nix. Weit gefehlt, lieber Durchschnittsantianglizist, da is nix mit vielleicht frei. Und den Bindestrich übersieht man ja auch mal gerne. Also liest man eben dann "100% vielleicht frei". Frei von was? Von Sinn nämlich. Uah. Echt jetzt, wo ist sie hin, die gute alte Werbeschule, das Emotionenerzeugen? Die einzige Emotion, die diese Kampagne bei mir erzeugt ist ein schnarchiges Achselzucken meines nicht vorhandenen Nikotinsuchtzentrums.
Aber Maybe liege ich ja falsch und das Spiel mit dem "Vielleicht" ist das neue grosse Ding. Weil nämlich die Schminklieseln von Maybelline, ha, da steckts ja schon drin im Firmennamen "Maybe"lline, fröhlich in der Werbung vor sich hinträllern "Maybe its Maybelline" . Sehr schlau, Maybe its aber auch Manhattan oder L`Oreal. Maybe ist die Werbung auch von der selben Werbewichsereiabteilung wie die Zigarettenkampagne, weil wenn da das Maybe schon so gut funktioniert hat, dann Maybe auch bei anderen Produkten. Maybe ist es aber auch einfach ein Scheiss, ne nicht nur Maybe, das ist ein Scheiss, 100% Maybe-free ist das ein Scheiss.

So, und um von einem Scheiss zum Anderen zu kommen: Germany`s Next Topmodel. Ich schau es ja zugegeben ganz gerne an. Ich glaube, weil ich einfach schon zu alt dafür bin (hey, dieser Satz fiel mir jetzt nicht leicht), um mich mit den Teilnehmerinnen zu identifizieren. Ich seh das einfach zur puren Unterhaltung, Abendbrot und Spiele quasi. Aber ich möchte nicht noch einmal unter 20 sein in dem Fall. Und weil ich es nicht bin, fällt es mir hier ganz leicht zu schreiben: liebe Mädels, passt mal gut auf, was Euch das mittelalte Frollein Eve zu sagen hat:

Um jemand zu sein und im Leben voranzukommen müsst ihr nicht:
- über 1,70 gross sein
- mittelgescheitelte glatte dunkelblonde lange Haare haben
- im Bikini vor jemandem rumlaufen, der Euch dann in gut oder schlecht unterteilt
 - "modern" aussehen (was immer das auch heissen mag, Herr Joop)
- auf 25 cm hohen Absätzen auf Kieselwegen laufen müssen
- erstmal x-Kilo abzunehmen, um es dann "denen von früher zu zeigen"

Das ist auch alles ein Scheiss, nicht nur Maybe, sondern 100%. Klar es ist schön, wenn man es hat oder kann, aber man muss es nicht unbedingt.  Es ist z.B. nicht von Vorteil, blöd wie 10 Meter Holzweg zu sein, aber dafür auf ultrahohen Schuhen auf einem 10 Meter Holzweg geradeaus laufen zu können, ohne umzufallen. Das bringt Euch im Leben nicht unbedingt weiter, ausser vielleicht 10 m. Auf dem Holzweg ist man allerdings garantiert, wenn man sich nur auf diese "Ideal", das von den Medien gehypt wird, konzentriert und seine Energien nur darauf ausrichtet, genau diesem Ideal zu entsprechen. Kann nämlich sein, dass wenn man das dann erreicht hat, es nicht mehr "modern" ist. Weil ein alter Mann, eine dünne Frau und ein Hipsterhajo das halt dann anders beschliessen und kein Foto für Dich haben.

Also, lasst Euch da nichts in die jugendlichen Köpfe pflanzen.

Euer Frollein, das Maybe jetzt lieber mal die Küche aufräumen sollte, statt sich davor zu drücken und zu hoffen, dass es Maybe ein anderer macht. Die Chance ist nämlich 100% Maybe-free.

Dienstag, 24. Februar 2015

Frollein Eves Modeillustrationen - Teil 3

Heute meine lieben Leser gibt es eine Illustration für echte Kerle, für die harten Buben jenseits der quietscheengen Hipsterhosen quasi.

Workerjeans nämlich. Das Label: Vecona Vintage
Das Modell: Texas Tommy
Der Link: http://www.vecona-vintage.com/product_info.php?cPath=30&products_id=104&osCsid=6a8beb24a3e815f32d8967309fe2eac2
Die zum Zeichnen gehörte Musik: Swing Time for Dancing
Technik: Bleistift, Photoshop
Euer Frollein in Vintageillustrationsangelegenheiten

Donnerstag, 19. Februar 2015

Dekorative Kosmetik auf Abwegen


ich habe ja eine gewisse Affinität zu allem, was man sich wo hinschmieren kann und was gut riecht. Wer jetzt glaubt, dass sowas erst mit den Teeniejahren und der ersten Clearasil-Werbung in der Bravo kommt, der irrt sich, was zu beweisen wäre anhand eines Fotos aus Kindergartentagen, das ich gerade in einem alten Fotoalbum entdeckt habe.  Aber bevor ich Euch erzähle, was darauf zu sehen ist, gehen wir noch ein paar Jährchen zurück.
Ich kann mich ja fast nicht mehr daran erinnern, nur noch an den Geruch und die Konsistenz der schweineteuren Pflegeserie, aber nicht mehr an die Missetat selbst. Dafür meine Frau Mutter umso besser, weil sie mitten in der Nacht durch ein jämmerliches Geheule aus dem Badezimmer  aus dem Schlaf gerissen wurde. Das Geheule kam, um genauer zu sein, aus dem Waschbecken und noch genauer: aus mir. Weil ich nicht mehr aus dem Waschbecken rauskam. Der Grund dafür war die neue Gesichtspflegeserie meiner Mutter.  Diese wiederum befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in den Fläschchen und Tiegelchen,  sondern auf mir  und im  gesamten Waschbecken verteilt, was meine Ausstiegsmöglichkeit aufgrund von einer gewissen Glitschigkeit ein klein wenig beschwerte, um nicht zu sagen eher ausschloss. Daher das Geheule.

So, was machst Du jetzt als Mutter, wenn Dein zweijähriger Satansbraten nachts heimlich aus dem Bett kriecht, ins Waschbecken hineinsteigt und Deine komplette Gesichtspflege in selbiges hineinkippt, um sich darin zu suhlen?
Gut, sie hat dann doch recht lachen müssen, weil ein  von oben bis unten mit diversen Kosmetikprodukten vollbebaatztes Kleinkind, das nicht mehr aus dem Waschbecken rauskommt, dann doch eher ein bisschen lustig aussieht.
Ich bin mir sicher, meine Haut war nacher weich wie ein Kinderpopo und der  bestimmt besonders, weil sich auch meine Windel komplett vollgesogen hatte, die Pflegeserie war quasi fürn Arsch.
Eine weitere individuelle Nutzung mütterlicher Dekorativkosmetik ergab sich nur 2 Jahre später. Ich hatte wohl keine Lust, in den Kindergarten zu gehen und musste mir einen Grund einfallen lassen, zuhause zu bleiben. Was ich noch im Kindskopf hatte, war der Ausdruck „Du hast ja einen ganz roten Kopf und eine heisse Stirn“, wenn man Fieber hatte. Ich hatte aber kein Fieber, das mit dem roten Kopf allerdings war gar nicht mal so schwer. Ich sage nur Avon Lippenstift. Der ganz rote Kopf war allerdings nicht so überzeugend wie geplant und ich musste na ch einer Komplettkopfreinigung (wohl mit der Gesichtspflegeserie) dann doch in den Kindergarten gehen.  Nicht ohne die Schminkkunst vorher fotografisch festgehalten zu haben. Unverschämt, nicht?

Naja, wie dem auch sei, seitdem benutze ich Lippenstift und Gesichtspflege nur noch partiell.  Man lernt ja dazu. Oder?

Euer bebaaztes Frollein mit dem roten Kindskopf sponsored by Avon

Sonntag, 25. Januar 2015

Frollein Eves Modeillustrationen Teil 2

Liebe Leserschaft,

nun gibt es wieder etwas aus der Modeillustrationsfabrik, fuer die lesefaulen Blogleser ;):

Technik: Aquarell und Fueller
Musik dazu: Duke Ellington: Don t get around much any more
Was hat sich die Kuenstlerin dabei gedacht: Wohoo, neuer Pinsel!!




















Euer Frollein Pinselschwung, dem gerade die Nase davonlaeuft, sorry, das Detail musste jetzt so was von sein ;)

Freitag, 23. Januar 2015

Frollein Eves Kolumne für die Weight Watchers Teil 5


Es lebe der Sport!

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie versprochen geht es heute um den Sport. In der letzten Kolumne hatte ich ja eine Begegnung der dritten Art, also mit meiner Disziplin und mir daraufhin gleich drei Tage hintereinander auf die Schulter geklopft. Da selbstzufriedenes Schulterklopfen allerdings leider nicht wirklich unter Sport fällt und ich Ihnen ja versprochen hatte, diese meine Disziplin gleich mit dem Sport zu verknüpfen, halte ich auch mein Versprechen. Zähneknirschend.
Ich bin nämlich nicht wirklich ein Sportsfreund, eher so ein Genussfreund und wenn der Satz "und jetzt auf zum Sport" fällt, fällt mir wiederum einiges ein, was ich noch dringend zu erledigen habe. Kennen Sie das? Was mir dazu spontan einfällt: "Was, jetzt??? Aber ich wollte doch erst noch den Abwasch von gestern machen/ den Keller und den Dachboden entrümpeln/ die Belege für die Steuererklärung endlich zusammensuchen/ noch dringend die Pflanzen umtopfen etc.!!"

Oder gehören Sie eher zu der Gattung der Sportsfreunde, die tatsächlich auf Anhieb Ihre Sportsachen finden oder Ihrem Schweißstirnband schon einen Namen gegeben haben? Na, das nehm ich Ihnen auch nicht übel. Ist ja auch gesünder so. Das weiß das Hirn ebenso wie die gesamte Medienlandschaft, nur der Schweinehund halt mal wieder nicht. Der überzeugt Dich dann spontan eher, den Keller und den Dachboden zu entrümpeln und die Belege für die Steuererklärung endlich zusammenzusuchen, aber natürlich erst morgen, weil es doch gerade so gemütlich ist, da auf der Couch.

Aber da ich ja ein Versprechen einzuhalten habe und noch dazu die Gelegenheit hatte, einmal in einen Smoveykurs hineinzuschnuppern, habe ich meinen Schweinehund wiederum auf morgen vertröstet, meine Sportsachen auf Anhieb gefunden und bin ab ins Center zum Smoveyschnuppern. Wissen Sie was das ist? Diese Smoveys sehen aus wie geriffelte Gartenschläuche mit einem Griff. Und innen sausen vier kleine Metallkugeln herum. Ausgefuchst, das. Und die gibt es in unterschiedlichen Farben, das Auge sportelt schließlich mit. Einmal in Giftgrün und einmal in Konditoreirosa. Als altes Barbiemädchen wollte ich natürlich die Rosafarbenen und war erst mal damit beschäftigt, den Impuls zu unterdrücken, in diese konditoreirosa Sportgeräte hineinzubeissen (hey, wir sind bei den Weight Watchers, da ist dieser Impuls gar nicht mal so abwegig ;)). Nachdem ich das dann doch lieber gelassen habe ging's auch schon los mit dem Kurs. Unter professioneller Anleitung von Kerstin Biß, unserer Regionalfachfrau für Smoveys, haben wir uns 30 Minuten lang durch sämtliche Übungen geschwungen, was wirklich Spaß gemacht hat. Die Smoveys liegen nicht nur gut in der Hand, sondern machen auch noch schöne Geräusche. Durch das Herumflitzen der Metallkügelchen im Riffelschlauch entsteht ein Geräusch, das sowohl vom Klang, als auch von der in den Körper übertragenen Vibration her an Katzenschnurren erinnert. Als Katzenfan fand ich das natürlich großartig und mein Impuls verlagerte sich vom Reinbeißen zum Sportgerät kraulen, aber da die Smoveys weder Flauschefell noch ein Katzenkinn haben, hab ich auch das gelassen. Und fand einfach das Gefühl sehr gut, das sich beim und nach dem Training mit den Smoveys eingestellt hat. Ich hatte das Gefühl, von Kopf bis Fuß gelockert zu sein und hatte auch den Kopf wieder frei für die guten kreativen Einfälle. Sehr angenehm das.

Überhaupt, Ihr Mitfaulpelze und Ausredenfinder unter meinen Lesern hier, und da nehm ich mich nicht aus, das Sportangebot im Nürnberger Weight Watchers Center ist ziemlich ausredenresistent durchdacht, da sämtliche Kurse, und das Angebot ist wirklich breit gefächert, von Smoveys über Aerobic, Bodystyling, Nordic Walking und Yoga, im Anschluss an die Treffen direkt im Center stattfinden. Da wirds dann schon dünn mit den beliebten und bekannten Ausreden wie "keine Zeit" und "ist so weit weg" und "da sind ja nur spindeldürre Aerobicmiezen im Size-Zero-Designsportdress". ;)

Geht da einfach mal hin, schaut auch das an, macht mit, macht nämlich Spaß, echt jetzt. Aber nicht in die konditoreirosa Smoveys reinbeissen, gell. Apropos reinbeissen, in der Zwischenzeit überlege ich mir, was ich denn heute so Feines kochen könnte und experimentiere ein bißchen rum, damit ich in der nächsten Kolumne wieder was zu berichten habe.

Herzliche Grüße,
Ihr Frollein Eve, das sich jetzt ein Schweißstirnband kauft und ihm diszipliniert einen sportlichen Namen gibt

Montag, 12. Januar 2015

Ich wuensche Euch ein ...

wundervolles gutes tolles neues schoenes zufriedenes gesundes kreatives mueheloses zauberhaftes neues (gut, das war doppelt, macht nix) Jahr 2015, meine lieben Leser. :)
Ich finde, solange man das noch in der ersten Jahreshaelfte des neuen Jahres schreibt, liegt man noch gut in der Zeit ;).

Ich hab da mal was gefunden, von dem ich wirklich angetan war und das moechte ich natuerlich mit Euch teilen, ich hab extra die Version mit Text zum Mitlesen ausgesucht, bleibt dran, es lohnt sich, da sind einige gute Dinge dabei, nicht nur die Sonnencreme, obwohl ich als bekennender Kasjackl, wie man bei uns so schoen zu Bleichgesichtern sagt, das schon seit ganz langer Zeit empfehle, aber nun seht selbst.




Sorry fuer den komischen Textaufbau, da geht mir Blogger.com echt auf den Sack, wenn man etwas einfuegen will, dann fuegt es die Einfuegung grundsaetzlich da ein, wo man sie nicht haben will und wenn man sie dann da hat, wo man sie haben will, macht der Text wiederum, was er will. Pah. Ah Achja, und fuers neue Jahr wuensche ich mir ein paar Umlaute. So. Viel Spass beim  Anschauen,

Euer Frollein ohne Umlaut aber dafuer vorlaut