Montag, 12. Januar 2015

Ich wuensche Euch ein ...

wundervolles gutes tolles neues schoenes zufriedenes gesundes kreatives mueheloses zauberhaftes neues (gut, das war doppelt, macht nix) Jahr 2015, meine lieben Leser. :)
Ich finde, solange man das noch in der ersten Jahreshaelfte des neuen Jahres schreibt, liegt man noch gut in der Zeit ;).

Ich hab da mal was gefunden, von dem ich wirklich angetan war und das moechte ich natuerlich mit Euch teilen, ich hab extra die Version mit Text zum Mitlesen ausgesucht, bleibt dran, es lohnt sich, da sind einige gute Dinge dabei, nicht nur die Sonnencreme, obwohl ich als bekennender Kasjackl, wie man bei uns so schoen zu Bleichgesichtern sagt, das schon seit ganz langer Zeit empfehle, aber nun seht selbst.




Sorry fuer den komischen Textaufbau, da geht mir Blogger.com echt auf den Sack, wenn man etwas einfuegen will, dann fuegt es die Einfuegung grundsaetzlich da ein, wo man sie nicht haben will und wenn man sie dann da hat, wo man sie haben will, macht der Text wiederum, was er will. Pah. Ah Achja, und fuers neue Jahr wuensche ich mir ein paar Umlaute. So. Viel Spass beim  Anschauen,

Euer Frollein ohne Umlaut aber dafuer vorlaut

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Frollein Eve wünscht Ihren Lesern frohe Weihnachten

Hallo liebe Leser,

ich wünsche Euch frohe Weihnachten, habt schöne Tage mit Euren Lieben, genießt die Zeit und freut Euch an dem ganzen Lichtgeglitzer :)
Wenn wir uns bis dahin dann nicht mehr lesen, dann kommt gut ins neue Jahr, feiert schön und heißt 2015 willkommen. Danke für Eure Lesetreue und die vielen Inspirationen. Ich muss jetzt weg, Weihnachtsvorbereitungen, Ihr kennt das ja ;)

Herzliche Grüße, Euer Frollein Eve, das gleich noch ein paar Sachen vorbereitet.


 
 
 
 


Dienstag, 23. Dezember 2014

Frollein Eves Kolumne für die Weight Watchers Teil 4


Süßer die Plätzchen nie schmecken

Sehr geehrte Damen und Herren,
eigentlich wollte ich ja diesmal über das Kochen schreiben, aber aus aktuellem Anlass verschiebe ich dieses Thema auf ein ander Mal.
Um was es diesmal geht, können Sie sich wohl schon denken, weil von überall weihnachtet es einem her. Das finde ich ganz schön unverschämt, Sie nicht?

Und zwar alle Jahre wieder. Da kommt nämlich nicht nur das Christuskind, sondern auch der Stollen und die Plätzchen, der Punsch und die Weihnachtsgans.

Und wie alle Jahre auch wieder die großen Augen danach, wenn man auf der Waage war und sie anschließend zur Reparatur bringen will, weil da doch was nicht stimmen kann mit der Anzeige.
Aber deshalb sind wir ja hier, bei den WeightWatchers, um allzu unglaubliche Waagenanzeigen an den Tagen danach von vornherein zu vermeiden. In den Treffen bekommen wir natürlich aufs Sorgfältigste eingegeigt, wie man all den kulinarischen Versuchungen glorreich entgehen kann, ohne das Gefühl zu haben, dabei nur an einem Plätzchenkrümel nagen zu dürfen. Aber ich weiß ja jetzt nicht, wie es Ihnen geht, ich persönlich kenne mich und meinen Schweinehund nur allzugut und habe die Befürchtung, dass es die Theorie und die Praxis gibt. Und dass meine Theorie und meine Praxis jetzt nicht ganz so viele Parallelen aufweisen. Wollen Sie's wissen?

In der Theorie: hat mein Wochenextra 49 Punkte.
In der Praxis: hat mein Wochenextra 249 Punkte (200 waren ein Geschenk vom Christkind, weil ich so ein Bravi bin)

In der Theorie: backe ich Plätzchen zu je einem Pro Point das Stück.
In der Praxis: esse ich die anderen, die meine Mutter gebacken hat, zu je zehn Pro Points das Stück.

In der Theorie: nehme ich nur einen Lebkuchen zum Punsch.
In der Praxis: nehme ich nur einen Lebkuchen pro Sorte zum Punsch.

In der Theorie: halte ich mich an die Mandarinen und Orangen auf dem Weihnachtsteller.
In der Praxis: halte ich mich von den Mandarinen und Orangen auf dem Weihnachtsteller fern und esse lieber die anderen Leckereien daneben.


In der Theorie: nehme ich nur einen Kloß zur Weihnachtsgans.
In der Praxis: nehme ich nur einen Kloß zur Weihnachtsgans, und dann noch einen.

In der Theorie: teile ich meinen Nachtisch mit einem Familienmitglied.

In der Praxis: teile ich meinem Familienmitglied mit, dass ich meinen Nachtisch nicht teile, haha, also wirklich.

In der Theorie: wenn ich bei meiner Tante bin, nehme ich mir nur drei Plätzchen und genieße jedes dafür ordentlich.
In der Praxis: wenn ich bei meiner Tante bin, genieße ich jedes einzelne der ungefähr 100 Plätzchensorten, aber ordentlich.

In der Theorie: weine ich vor Freude und muss mich zwicken, weil ich nicht glauben kann, dass ich über Weihnachten nicht zugenommen habe.
In der Praxis: weine ich, weil meine Hose zwickt, weil sie über Weihnachten abgenommen hat (unsolidarisches Kleidungsstück das)


Soweit die Theorie und die Praxis, das soll jetzt natürlich auch keine Gebrauchsanweisung zu Weihachtslumpereien sein, wo denken Sie hin ;)?
Ich kann Ihnen auch gar nicht sagen, ob ich eher ein Theoretiker oder ein Praktiker bin, aber ich glaube, es wird dann doch eine sehr bunte Mischung aus Beidem, aber die Hauptsache ist es doch, eine gute Zeit mit all seinen Lieben zu verbringen. Und wenn dann doch vor lauter geselliger Gefräßigkeit die Hose hinterher ein bisschen zwickt, ja mei, dann zwickt man halt zurück und fängt nach den Feiertagen wieder an, sich an den Pro Points Plan zu halten. Mich würde jetzt schon sehr interessieren, welche Pläne, Tricks und Kniffe Sie sich da zurechtgelegt haben, aber das werde ich ja in den nächsten Treffen erfahren.

Aber jetzt wünsche ich Ihnen erstmal ein schönes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und eine gute Zeit und einen schönen Start ins neue Jahr.


Herzliche Grüße und Stille Nacht,
Ihr Frollein Eve, das Ihnen das nächste Mal verrät, ob eher die Theorie oder die Praxis gewonnen hat... :) ;)

Montag, 15. Dezember 2014

Marktschreiereien

Meine lieben Leser,
es weihnachtet uns ja gerade ziemlich voll und da habe ich mir gedacht, da pack ich doch gleich die Gelegenheit am Weihnachtsschopfe und belästige kaufwütige Verzweifelte auf diversen Weihnachtsmärkten mit dem, was mir in letzter Zeit so eingefallen ist, und ich muss schon sagen, die Wundertüte "Zucht und Ordnung" ist der Renner. Jaja, ich frag auch nicht näher nach, weshalb und warum und wer denn die Wundertüte unterm Weihnachtsbaum dann vorfindet etc. ;)
Hier das Bildmaterial ;):

Euer Frollein Wunder Zucht und Ordnung



















Samstag, 6. Dezember 2014

Ob Ihr in den Sack kommt

 liebe Leser, liegt ganz an Euch, aber sagt nicht, dass Ich Euch vorher nicht gewarnt haette und ich sag noch...
Das Bild hatte ich zwar letztes Jahr schon, aber es nutzt sich ja nicht ab. Und Frollein Eve hilft Euch hier schon weiter, ich will ja nicht, dass Ihr in den Sack kommt.
Am Besten regional vor Ort im Buchshop bestellen, alternativ hier und ganz alternativ beim grossen A, aber nur wenn es sein muss ;).


 http://www.thalia.de/shop/buecher-2/artikeldetails/frollein_eves_sicht_der_dinge/frollein_eve/ISBN3-86386-480-8/ID36080013.html

Freitag, 5. Dezember 2014

Die Rache des Adventskalenders



ha, das hab ich nun davon, liebe Leser, das hab ich nun davon. In diesem Beitrag habe ich Euch ja noch davon erzählt, wie ich als Kleini miteinem wirklich miesen Trick den Adventskalender meiner Cousine leergefressen habe: http://eve-blood.blogspot.de/2014/10/wortwortliche-miverstandnisse-und-das.html und dieses Jahr rächt es sich dann. Jetzt, so knappe über 30 Jahre später.
Angefangen hat es ja damit, dass ich mir einen ganz stinknormalen Adventskalender kaufen wollte, so ohne Schnick und Schnack, Motiv fast wurst, hauptsache Schokolade drin. 
Und, was hab ich gefunden? Nix! Bzw. einen Kalender von Lindt und einen von Ferrero für jeweils ca. 18 Euro. Ja spinnts Ihr! Ich zahle keine 18 Euro für 24 Schokoladenstücke, damit wir uns mal richtig verstehen, werte Herren und Damen Schokoladenadventskalenderhersteller mit Größenwahn! 
Die Alternative war aber auch nix. Ich hab mich schon so gefreut, als ich in einem Supermarkt einen Ständer mit Schokokalendern gesehen habe. Von hinten allerdings. Von vorne gesehen hat mich das jetzt nicht so besinnlich berührt. 
Das lag jetzt an den Motiven. Ich mag da ja so Weihnachtsmotive, meinetwegen einfallslos, aber es erfüllt seinen Vorweihnachtszweck. Auch Spongebob und Konsorten, alles fein. Aber so Chippendales? Uah, jetzt nicht, weil ich wegen nackerten Männern auf Kalendern auf einem Ständer im Supermarkt den Moralapostel mit seinem Moralapostelzeigefinger wackeln lasse, sonder weil ich diese Chippendales- Verschnitt-Damenkalendermotive so kacke finde. So grundsätzlich und so richtig kacke. Weil langweilig. Nicht? Sagt bloß, Ihr findet diese haarlosen sixbepackten Plastilinmännchen gut? Diese glattepilierten Popanze! Ach geh, das ist doch nix. Das ist vielleicht das, was die Kalender-und jetzt auch Adventskalenderhersteller meinen, was man als Frau toll findet, aber äh nein! Wenn ich so einen haarlosen muskelbepackten Mann haben möchte, dann geh ich in den Zoo und streichle einen Nacktmull. Ist doch wahr! Kein Wunder, dass die Männer heutzutage bei diesem Epilierdruck sich wenigstens da Haare wachsen lassen müssen, wo man es sieht, und dann ruckzuck zum Vollbarthipster werden. Und Holzfällerhemden anziehen. Und Arbeitsschuhe. 
Und nicht so Engelsflügel und Nikolauskostüme  wie die Adventskalenderchippendales, die der Männerwelt als Ideal vor die haarlose Nase gehalten werden (gut, Haare aus der Nase sind jetzt nicht so der Brüller, da kann man die schon mal ausreissen). 
Aber jetzt mal zurück zu diesen Kalenderschönheiten, ich kenn echt keine Frau, die auf diese haarlosen Sixpackjünglinge abfährt und sie sich auch noch in die Wohnung hängen würde. Gut, in Büros kommt das vor,  ich war ja selbst mal aktiver Teil eines Bürohühnerhaufens und da kommt das kann das schon gut sein, dass man über alles gackert, was einen Zipfel hat, und wenn es nur die Mütze ist. Das kann aber auch Arbeitshysterie sein.
Aber auf jeden Fall keine Adventshysterie und ich will keinen Sixpackepiliernikolausmotivkalender haben. Die Alternative stand gleich in der Kalenderreihe daneben: Playboykalendermädchen mit Nikolauskostümen und Engelsflügeln, epiliert und ohne Sixpack, dafür mit Silikontitten. Super! 
Das langweilige Pendant zu den Muskelsixpackbuben. Aus purer Verzweiflung habe ich mir halt dann das Nikolaustittenmädchentrio gekauft, dass mir sexy Christmas wünscht. Danke! Ic h will nur Eure Schokolade, dass das klar ist. Ich frag mich nur, wo die  Standardweihnachtsmotivschokokalender mit einem rotbackigen alten bärtigen Nikolaus ohne Sixpack, dafür aber vollbekleidet und nur mit einem Sack drauf, hin sind. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meine Cousine verdächtigen, dass sie mir aus Rache eben dieses Jahr dann alle schönen Kalender vor der Nase weggekauft hat und sich jedes einzelne Schokostück mit Genuss einverleibt, während ich mir auf der Suche nach eben diesen Kalendern die Haxen abrenne.
Mr. Bloods Adventskalenderalternative war aber auch keine schlechte, er hatte die Idee, dass wir eben jeden Tag bei verschiedenen Leuten mit kalendertechnisch passenden Hausnummern klingeln, die Tür aufmachen, reinglotzen und nach Schokolade fragen.  Das haben wir auch am 1. Dezember gemacht. Da war aber keiner da und es gab keine Schokolade. Von daher jetzt eben doch ein Kalender. Auch wenn er mir nicht gefällt, ich glaube, ich drucke ein paar Christbäume und rotbackige Nikoläuse aus und klebe sie über die Kalendermädchen drüber, dann können die mir hinter den Christbäumen ein sexy Christmas wünschen.
Noch anzumerken wäre, dass dieser Blogeintrag auf meinem Weg zurück aus der Stadt entstanden ist. Normalerweise habe ich ja immer Block und Stift zur Hand, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass man die Formulierungen, die einem so einfallen sofort aufschreiben muss, weil sie einem recht schnell wieder ausfallen. Hatt
' ich aber nicht zur Hand und habe von daher immer wieder das Handy zücken müssen, um eine Sprachaufzeichnung zu machen und glaubt mir, selbst glühweinselige Christkindlmarktbesucher verstehen  es nicht so recht, wenn eine Frau hektisch  das Handy rausreisst, um stakkatoartik Halbsätze wie „glattepilierter Popanz“, „dann gehe ich in den Zoo und streichle einen Nacktmull“ und „da gackert man über alles, was einen Zipfel hat, und wenn es nur die Mütze ist“ in ihr Telefon zu posaunen.
So und ich geh jetzt, Kalendermädchen aufreissen und telefonier mal mit meiner Cousine und frag so ganz unverbindlich, welchen Adventskalender sie dieses Jahr so gefunden hat und vor allem wieviele.

Einen schönen Nikolaus so ganz ohne Sixpack und Muskelpack wünscht Euch Euer Frollein, das jetzt gespannt ist, was sich hinter den Türchen so verbirgt (aaaah Titten, die Schokolade ist aber in Herzform, das finde ich jetzt aber ein bisschen inkonsequent))

Montag, 24. November 2014

Frollein Eves Kolumne für die Weight Watchers Teil 3

Die Jäger des verlorenen Sättigungsgefühls

in der letzten Kolumne waren wir ja im Urlaub, das Sättigungsgefühl und ich, nur jeder an einem anderen Urlaubsort, Sie erinnern sich. 
Und jetzt, so nach unserem Urlaub, haben wir uns zusammengerissen. Aber wie soll ich sagen? Um es einmal mit einem Facebook-Beziehungsstatus zu formulieren: "Es ist kompliziert". Jetzt echt.
Unsere Beziehung erinnert mich sehr an Liz Taylor und ihre zahlreichen Ehemänner. 
Beim Frühstück schatzen und spatzen wir uns noch. 
Das Sättigunggefühl sagt liebevoll "Hach, ein Semmelchen (für die nichtbajuwarischen Mitleser: Brötchen!) reicht doch, Schatz." 
Ich: "Du hast so recht, Spatz, ein Semmelchen ist genug, schau wie satt ich bin." 
Aber ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, je länger der Tag, desto größer werden die Augen proportional zum Magen.
Und vor allem Abends liegen wir uns in den Haaren, also soweit ein Sättigungsgefühl Haare hat. Da ist dann Schluß mit Schatzi und Spatzi.
Abends schaut die ganze Sache dann so aus, dass ich nach getaner Arbeit auf meiner Couch rumlümmel und einen ganzen Bären essen könnte, mit Ohren. Das Sättigungsgefühl sitzt neben mir und mäkelt an mir rum. "Von wegen einen ganzen Bären essen, mit Ohren. Eine Schüssel Blaubeeren reicht, Schatzzzz" (jetzt wird die Aussprache schon weniger lieblich, kennen Sie das, je größer die Beziehungsgewitterwolken, desto schärfer die "z"s bei Schatz und Spatz, und das "i" ist gleich ganz weg). Der Schatzzzz hat aber echt Hunger und größere Augen als der Magen und schon mal gar keine Lust auf Diskussionen. Das Ende vom Lied ist, ich esse einen ganzen Bären, nur ohne Ohren und danach noch eine Schüssel Blaubeeren, während das Sättigungsgefühl mit den Worten "Du machst doch eh, was Du willst!" die Scheidung will. Dumm gelaufen, wirklich. Das schlechte Gewissen ruft an und sagt "Das kannst Du doch nicht machen, hörmal." Und ich knicke ein.
Und bin auf einmal auch der Meinung, dass ein ganzer Bär jetzt doch nicht hätte sein müssen und ich das mit dem Bärenhunger auch anders hinkriegen kann, wenn ich mir Mühe gebe.
Und um das geht es, liebe Leser, ums Mühe geben. Wie in einer gut laufenden Beziehung im zwischenmenschlichen Bereich, muss man sich auch mit seinem Sättigungsgefühl ein bisschen Mühe geben. Dann läuft das nämlich auch. Dann ist Schatzi und Spatzi all day long. Dann macht sich das auch auf der Waage mit einem feinen Minus bemerkbar. Auch ein bäriges Gefühl. 
Ich muss aber zugeben, ich tu mich da schon ein bisschen hart manchmal, vor allem, wenn etwas wirklich gut schmeckt. Dann zu sagen "Ich bin satt" und aufzuhören ist echt eine ziemliche Herausforderung, der ich manchmal gewachsen bin, manchmal eben nicht, ich bin schließlich ein Fresssack und ein Genusssack. 
Oder eben im Restaurant, da kommt meine Gartenzwergmentalität wieder durch "Schließlich hab ich dafür bezahlt, da lass ich doch nicht die Hälfte liegen". Dafür hat sich aber eine Lösung gefunden, ich nehm die Hälfte jetzt in meinem Magen mit, die andere lasse ich mir einpacken. Funktioniert ohne Probleme. Der Gartenzwerg in mir nickt zufrieden, das Sättigungsefühl nennt mich wieder Schatzi ohne scharfes z und mit i. Und ich bin ein bisschen stolz auf meine Disziplin.Ha!
Das könnte ich doch glatt gleich mit ein bisschen Sport verknüpfen. Was daraus geworden ist, lesen Sie dann in der nächsten Kolumne.



Herzliche Grüße,
Ihr Frollein Eve Schatzi, das sich gerade zufrieden mit dem Sättigungsgefühl eine Schüssel Blaubeeren teilt